Thomas und Sepp sind die neuen Namen in Pfaffenhofen
Markus Käser,Michaela Herker,Bürgermeister Thomas Herker
Landrat Josef(Sepp) Schäch
Hans und Rudi, ist seit gestern Abend vorgestern.
(39.28%)(60.72%)(47.23%)(52.72%) sind zwar nur Prozentzahlen, wenn sie aber hinter den richtigen Namen stehen, ist die Wirkung gewaltig.
Hans Prechter Rudi Engelhard
Namen und Zahlen, Stimmen, Bezirke und Prozente, bei einer Stichwahl, sind die Statistiker scheinbar Herr der Hochspannungslage. Sie schüren mit ihren Schaubildern Ängste und Hoffnungen, erzeugen Schweiß und Tränen. Was nach dem trockenen, vorläufigen Endergebnis überbleibt, sind die Menschen, ihre Namen, ein farbiger Balken, und eine Prozentzahl. Gewinner und Verlierer, Königsmacher und Schuldzuweiser, Daumenhochstrecker und Zeigefingerzeiger, kurz die ganze Rezeptur, aus der Dramen und Komödien gekocht sind. Gekocht hat die Stimmung im Herker- und Schäch-Lager wohl die ganze denkwürdige Sonntagnacht. Sparflamme und kleinen Hunger gab es sicher bei den Schwarzen, wie der Bayer liebevoll zu den gewohnt regierenden sagt.
An diesem Palmsonntag, den Anfang der Karwoche, ist rot, die Farbe der Katholiken und die ist ja auch genug im Orange der freien Wähler zu finden. Namen wie Judas, Herodes und Petrus, mit den Attributen Silberstück, Unschuld und Hahnenschrei, kommen auch vor in der Ostergeschichte. Die Glocken sind in Rom, und bis zur Auferstehungsfeier nächsten Sonntagmorgen, ist noch genug Zeit, Buße zu tun, oder über das Erreichte zu meditieren. Ein Passionsspiel über den vergangenen Wahlkampf zu schreiben, ist vielleicht zu weit gedacht, ein Leidensweg für Hans, Thomas, Rudi und Sepp war es sicherlich. Was der Osterhase an bunten Koalitionsüberraschungseiern, dem dann staunenden Wähler ins Nest legt, wird sich zeigen. Namen dafür werden schon gehandelt, aber das ist eine andere, sicher auch wieder prozentuale Geschichte.
DaMane
Lochschauger
P.S. Stichwahlgewinner 2008
Bürgermeister Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm Thomas Herker (60,72%)
Landrat Landkreis Pfaffenhofen Josef (Sepp) Schäch (52,72%)
Die Bilder der Nacht
Der neue Bürgermeister
Der neue Landrat
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Montag, 17. März 2008
Donnerstag, 28. Februar 2008
BLEGGA UND DABLEGGA 10 JAHRE STARKBIERKABARETT
BLEGGA UND DABLEGGA 10 JAHRE STACHELBEAREN
Starkbieranstich 2008 am Stockerberg
MIR, IHR, BIER und andere Viechereien
Vom „blegga“ und dablegga“, diese Tunwörter kommen von „blöcken“, bedeuten aber für Nichthiesige übersetzt, oansteils, „wehleidig weinen“ und andernteils „auslachen, verspotten“
Die Protagonisten sind die, die „blegga“, also weinen und die, die sie zum Weinen bringen. Die Besonderheit daran ist, das die, die nicht „dableggt“ werden, am meisten Grund zum Weinen haben. Wenn ich es aus der Sicht des Schafes betrachte, ist der, der ungeschoren davon kommt, praktisch mit seinem dicken, womöglich verfilztem Fell, eindeutig im Nachteil.
Die Stachelbären haben an diesem Premierenabend auch keine Spitze auf große und kleine Tiere des kommunalen Geschehens ausgelassen. Ob da jetzt ein Fuchs im Hühnerstall, ein Lindenblatt auflegender Wolf oder ein Bär, der als Jäger zum Abschuss freigegeben wird, keiner hatte auf der Bühne Schonzeit.
Der Kommunalwahlkampf mit dem entsprechenden Balzverhalten der Politiker, bekam zum Jubiläum natürlich die Hauptrolle. Die bildlichen Botschaften für die Herde der Wähler, die zum begehrten Platz auf den Misthaufen des Stadt- und Landkreisparlamentes führen sollen, sind dazu das Bühnenbild.
Der natürliche Feind einer jeden Stadtentwicklung, „der gemeine Anlieger“, wurde als ebensolcher entlarvt. Im Rudel stellt er zwar lautstark Forderungen nach Hallenbad, Stadthalle und sogar Tourismus auf, als Einzelner wehrt er sich aber gegen all diese guten Ideen wenn sie auch nur im entfernten Dunstkreis seines Baus stattfinden sollen.
Das Dilemma der Herde, Hege und Aufzucht der Alphatiere, und eine große Portion Humor, geschlachtet wurde trotzdem niemand bei dieser Veranstaltung, Auffällig war nur das allgemeine Fluchtverhalten danach.
Manfred Habl
Kabarett Stachelbär
http://www.kabarett-stachelbaer.de/
Michael Eberle
Volker Bergmeister
Roland Andre
Brigitte Moser
Claus Drexler
Gast
Reinhard Haiplik
Musik
DELLNHAU`N
http://www.michael-eberwein.de/infodellnhaun.html
http://www.dellnhaun.de/
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Da Habl Mane
Der Bürgermeister
OHNMACHTSPARTEI
Der SCHMUTTI
Originalartikel in Der Pfaffenhofener
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Starkbieranstich 2008 am Stockerberg
MIR, IHR, BIER und andere Viechereien
Vom „blegga“ und dablegga“, diese Tunwörter kommen von „blöcken“, bedeuten aber für Nichthiesige übersetzt, oansteils, „wehleidig weinen“ und andernteils „auslachen, verspotten“
Die Protagonisten sind die, die „blegga“, also weinen und die, die sie zum Weinen bringen. Die Besonderheit daran ist, das die, die nicht „dableggt“ werden, am meisten Grund zum Weinen haben. Wenn ich es aus der Sicht des Schafes betrachte, ist der, der ungeschoren davon kommt, praktisch mit seinem dicken, womöglich verfilztem Fell, eindeutig im Nachteil.
Die Stachelbären haben an diesem Premierenabend auch keine Spitze auf große und kleine Tiere des kommunalen Geschehens ausgelassen. Ob da jetzt ein Fuchs im Hühnerstall, ein Lindenblatt auflegender Wolf oder ein Bär, der als Jäger zum Abschuss freigegeben wird, keiner hatte auf der Bühne Schonzeit.
Der Kommunalwahlkampf mit dem entsprechenden Balzverhalten der Politiker, bekam zum Jubiläum natürlich die Hauptrolle. Die bildlichen Botschaften für die Herde der Wähler, die zum begehrten Platz auf den Misthaufen des Stadt- und Landkreisparlamentes führen sollen, sind dazu das Bühnenbild.
Der natürliche Feind einer jeden Stadtentwicklung, „der gemeine Anlieger“, wurde als ebensolcher entlarvt. Im Rudel stellt er zwar lautstark Forderungen nach Hallenbad, Stadthalle und sogar Tourismus auf, als Einzelner wehrt er sich aber gegen all diese guten Ideen wenn sie auch nur im entfernten Dunstkreis seines Baus stattfinden sollen.
Das Dilemma der Herde, Hege und Aufzucht der Alphatiere, und eine große Portion Humor, geschlachtet wurde trotzdem niemand bei dieser Veranstaltung, Auffällig war nur das allgemeine Fluchtverhalten danach.
Manfred Habl
Kabarett Stachelbär
http://www.kabarett-stachelbaer.de/
Michael Eberle
Volker Bergmeister
Roland Andre
Brigitte Moser
Claus Drexler
Gast
Reinhard Haiplik
Musik
DELLNHAU`N
http://www.michael-eberwein.de/infodellnhaun.html
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Da Habl Mane
Der Bürgermeister
OHNMACHTSPARTEI
Der SCHMUTTI
Originalartikel in Der Pfaffenhofener
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Mittwoch, 27. Februar 2008
PAF-NET Wahlkampfarena im Cinerado Plex
"I bin froh wenn des ois boid vorbei is"
Diesen Spruch hörte ich des Öfteren an diesem Abend.
Ob aktiver Wahlkämpfer, bedrängtes Wähler-Opfer, paf-net Techniker oder müder Wasserrohrbruchbeheber.
Ich kann mich da nur anschließen und mit Karl Valentins Fotografenspruch belegen "Der braucht nimmer kemma, den fotografier i auswendig !"
Außer der von mir im September 2007 vorgeschlagenen, von Investoren finanzierte Stadthalle auf dem Volksfestplatz gab es eigentlich nichts Neues bei der Podiumsdiskussion.
Aber das ist wie mit dem Brunnen vor dem Rathaus und dem Schächfannybankerl (steht auch schon) "als Visionär hat mans schwer" Als Künstler habe ich zwar Urheberrechte aber kaum die Möglichkeit dem Plagiator zum Anstand anzuhalten.
Sehen sie und hören sie nun die Ergebnisse der letzten großen kommunalpolitischen Veranstaltung dieses Wahlkampfes.
LINK ZU DEN VIDEOS
http://video.google.de/videosearch?q=Wahlkampfarena+paf-net+
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Diesen Spruch hörte ich des Öfteren an diesem Abend.
Ob aktiver Wahlkämpfer, bedrängtes Wähler-Opfer, paf-net Techniker oder müder Wasserrohrbruchbeheber.
Ich kann mich da nur anschließen und mit Karl Valentins Fotografenspruch belegen "Der braucht nimmer kemma, den fotografier i auswendig !"
Außer der von mir im September 2007 vorgeschlagenen, von Investoren finanzierte Stadthalle auf dem Volksfestplatz gab es eigentlich nichts Neues bei der Podiumsdiskussion.
Aber das ist wie mit dem Brunnen vor dem Rathaus und dem Schächfannybankerl (steht auch schon) "als Visionär hat mans schwer" Als Künstler habe ich zwar Urheberrechte aber kaum die Möglichkeit dem Plagiator zum Anstand anzuhalten.
Sehen sie und hören sie nun die Ergebnisse der letzten großen kommunalpolitischen Veranstaltung dieses Wahlkampfes.
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Politiker auf dem Podium - Pfaffenhofen ohne Wasser
Politiker auf dem Podium - Pfaffenhofen ohne Wasser
PAF-NET Wahlkampfarena im Cinerado Plex - Wasserrohrbruch in der Münchner Straße
Mitten in die Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten platze am Dienstagabend die Nachricht von einem Rohrbruch. In der Münchnerstraße auf Höhe des Hippwerkes war es zum Bruch gekommen. Das austretende Wasser hatte die Straße unterspült und Teile des Hipp Betriebsgeländes überschwemmt. Die Feuerwehr war schon vor Ort, das geborstene Rohr isoliert und an der Wiederherstellung der Wasserversorgung wurde fieberhaft gearbeitet.
Bürgermeister Hans Prechter und Verkehrsreferent Georg Hammerschmid eilten nach Beendigung der Veranstaltung zum Ort des Geschehens um sich ein Bild der Lage zu machen. Ein Bagger mit Lastwagen und Geräteeinheit waren an der deutlich sichtbaren Bruchstelle aufgefahren. Die Unterspülungen des Gehweges und der Straße wurden erkundet. Die ganze Nacht hindurch arbeiteten die Männer des Notdienstes an der Behebung der Schäden. Ungefähr 3 Stunden hatten die Pfaffenhofener kein Wasser, denn die gebrochene Leitung gehört zu einem Hauptstrang der städtischen Versorgung.
Wasser und Wahlkampf haben in Deutschland anscheinend, miteinander zu tun, am kommenden Montagmorgen wissen wir mehr.
Manfred Habl
Lochschauger
VIDEO
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PAF-NET Wahlkampfarena im Cinerado Plex - Wasserrohrbruch in der Münchner Straße
Mitten in die Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten platze am Dienstagabend die Nachricht von einem Rohrbruch. In der Münchnerstraße auf Höhe des Hippwerkes war es zum Bruch gekommen. Das austretende Wasser hatte die Straße unterspült und Teile des Hipp Betriebsgeländes überschwemmt. Die Feuerwehr war schon vor Ort, das geborstene Rohr isoliert und an der Wiederherstellung der Wasserversorgung wurde fieberhaft gearbeitet.
Bürgermeister Hans Prechter und Verkehrsreferent Georg Hammerschmid eilten nach Beendigung der Veranstaltung zum Ort des Geschehens um sich ein Bild der Lage zu machen. Ein Bagger mit Lastwagen und Geräteeinheit waren an der deutlich sichtbaren Bruchstelle aufgefahren. Die Unterspülungen des Gehweges und der Straße wurden erkundet. Die ganze Nacht hindurch arbeiteten die Männer des Notdienstes an der Behebung der Schäden. Ungefähr 3 Stunden hatten die Pfaffenhofener kein Wasser, denn die gebrochene Leitung gehört zu einem Hauptstrang der städtischen Versorgung.
Wasser und Wahlkampf haben in Deutschland anscheinend, miteinander zu tun, am kommenden Montagmorgen wissen wir mehr.
Manfred Habl
Lochschauger
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Mittwoch, 30. Januar 2008
Pfaffenhofen Kommunalwahl 2008 DIE PODIUMSDISKUSSION: "Stadt vor der Wahl"
DAS FORUM BAUKULTUR PFAFFENHOFEN, HATTE EINGELADEN
VORSTELLUNGEN – AUSSAGEN – VISIONEN
BILDER UND VIDEOS VOM ABEND
„Politiker sind Menschen, die dienen, indem sie politische Ämter bekleiden, oder es als Kandidaten versuchen zu erreichen. Sie haben sich dabei in eine höchst prekäre Situation begeben, die ständiger kritischer Beobachtung unterliegt. Erwarten Sie keine Vollkommenheit von Politikern. Sie sind nicht besser als Sie selbst.“
Dieses Zitat kann ich unterschreiben und es passt hervorragend zu der ersten Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten 2008, das von Julio Segador vom Bayrischen Rundfunk souverän moderiert wurde. Das Forum Baukultur hatte zum 29.Januar 2008 ins Sparkassencasino geladen und die unerwartet hohe Besucherzahl, trotz Pfarrfasching, zeigte das große Interesse der Pfaffenhofener an.
Vorstellungen, Aussagen und Visionen waren zu hören, alt Bekanntes und neue Ideen. Die Kandidaten hatten sich gut vorbereitet und die Stimmung war größtenteils friedlich.
Der Hauptplatz, die Verkehrssituation, die Stadthalle und ein Hallenbad standen sozusagen im Raum, der Transrapid dagegen fuhr eher vorbei.
Ein gut gelaunter Amtsinhaber hielt sich an seine Sprechzeiten und ein noch unbekannter Anwärter machte von sich reden. Hans Prechter (CSU) und Thomas Herker (SPD) hatten an diesem Abend den meisten Applaus der sachkundigen Zuschauer.
Die gezeigte Diskussionskultur war in Stimmlage und Überprüfbarkeit plausibel und ist für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes nur zu empfehlen. Eine Liste zu führen, an der die erledigten Aufgaben über das Jahr, im Stadtrat, abgehakt werden ist noch ein Vorschlag des Abends bei dem ich gerne mithelfe.
Da Mane
Lochschauger
Manfred Habl
P.S. Die Videos im Internet können gerne heruntergeladen werden und auch den Kandidaten in Zukunft als Erinnerungsstütze dienen.
DAS FORUM BAUKULTUR IM LANDKREIS PFAFFENHOFEN AN DER ILM
DIE VIDEOS DES ABENDS (LINK)
DIE BILDER DES ABENDS (LINK)
Teilnehmer:
Hans Prechter, CSU
Thomas Herker, SPD
Monika Schratt, Grüne
Albert Gürtner, FW
Johann Buska, FUW
Franz Niedermayr, FDP
Moderation:
Julio Segador, Bayerischer Rundfunk
Themen:
Stadtentwicklung
Pfaffenhofen als Kulturstandort
Überregionale Verkehrsentwicklung
Bürgerkultur
VORSTELLUNGEN – AUSSAGEN – VISIONEN
BILDER UND VIDEOS VOM ABEND
„Politiker sind Menschen, die dienen, indem sie politische Ämter bekleiden, oder es als Kandidaten versuchen zu erreichen. Sie haben sich dabei in eine höchst prekäre Situation begeben, die ständiger kritischer Beobachtung unterliegt. Erwarten Sie keine Vollkommenheit von Politikern. Sie sind nicht besser als Sie selbst.“
Dieses Zitat kann ich unterschreiben und es passt hervorragend zu der ersten Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten 2008, das von Julio Segador vom Bayrischen Rundfunk souverän moderiert wurde. Das Forum Baukultur hatte zum 29.Januar 2008 ins Sparkassencasino geladen und die unerwartet hohe Besucherzahl, trotz Pfarrfasching, zeigte das große Interesse der Pfaffenhofener an.
Vorstellungen, Aussagen und Visionen waren zu hören, alt Bekanntes und neue Ideen. Die Kandidaten hatten sich gut vorbereitet und die Stimmung war größtenteils friedlich.
Der Hauptplatz, die Verkehrssituation, die Stadthalle und ein Hallenbad standen sozusagen im Raum, der Transrapid dagegen fuhr eher vorbei.
Ein gut gelaunter Amtsinhaber hielt sich an seine Sprechzeiten und ein noch unbekannter Anwärter machte von sich reden. Hans Prechter (CSU) und Thomas Herker (SPD) hatten an diesem Abend den meisten Applaus der sachkundigen Zuschauer.
Die gezeigte Diskussionskultur war in Stimmlage und Überprüfbarkeit plausibel und ist für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes nur zu empfehlen. Eine Liste zu führen, an der die erledigten Aufgaben über das Jahr, im Stadtrat, abgehakt werden ist noch ein Vorschlag des Abends bei dem ich gerne mithelfe.
Da Mane
Lochschauger
Manfred Habl
P.S. Die Videos im Internet können gerne heruntergeladen werden und auch den Kandidaten in Zukunft als Erinnerungsstütze dienen.
DAS FORUM BAUKULTUR IM LANDKREIS PFAFFENHOFEN AN DER ILM
DIE VIDEOS DES ABENDS (LINK)
DIE BILDER DES ABENDS (LINK)
Teilnehmer:
Hans Prechter, CSU
Thomas Herker, SPD
Monika Schratt, Grüne
Albert Gürtner, FW
Johann Buska, FUW
Franz Niedermayr, FDP
Moderation:
Julio Segador, Bayerischer Rundfunk
Themen:
Stadtentwicklung
Pfaffenhofen als Kulturstandort
Überregionale Verkehrsentwicklung
Bürgerkultur
Sonntag, 13. Januar 2008
70 JAHRE Schmutti Schmuttermayr Franz !
70 JAHRE „Schmutti“ Schmuttermayr Franz !
Der Bürgermeister der Herzen, am 13.Januar 1938 in Pfaffenhofen geboren und seines Zeichens Stimmenkönig der Kommunalwahlen, wird 70 Jahre alt.
Zum Gratulationsempfang im Casino der Sparkasse Pfaffenhofen war geladen worden, und der Andrang war riesengroß.
Ehemalige Schulkameraden, Stammtischfreunde, Kunden, Partei und Stadtratkollegen, erstaunlich viele Damen jeden Alters, der Landrat, die Bürgermeisterkollegen und einfache Pfaffenhofener, alle wollten „Ihrem Schmutti“ die Hand drücken und zum runden Geburtstag gratulieren.
Der Strom der Gratulanten, singende Schulkinder, die Stadtkapelle und ein Signal Trompetensolo machten den vormittäglichen Empfang zu einer Riesen Geburtstagsfeier. Kaum Politik und Geschäfte, nur freuen darüber das es dem Schmutti gut geht, und hoffen, dass er seine Operation am nächsten Tag gut übersteht. Dem pensionierten Fahrradfahrer war das Glatteis zum Verhängnis geworden, und der stadtbekannte Grußarm lag in Gips. Der 1. Bürgermeister Hans Prechter übergab deshalb ein rostfreies, Feuerwehr geprüftes Scharnier als Ersatz, der 3. Bürgermeister Helmut Stadler das Modell eines Dreirades, als Idee für die Zukunft und Landrat Rudi Engelhart befahl für die Zukunft „Sänfte für den Bürgermeister“ bei Glatteis.
Die versammelte Pfaffenhofener Stadt Familie, so will ich es nennen, lauschte gerührt den Dankesworten Ihres zweiten Bürgermeisters, und ging sicher mit etwas Wehmut und in Gedanken an diesen ungewöhnlichen Mann nach Hause.
Da Mane
Lochschauger
Manfred Habl
Link zu den Videos
Die Kinder und der Bürgermeister
Theo Abenstein gratuliert
Link zum Fotoalbum DRAUFDRÜCKEN RUNTERLADEN
Helmut Stadler - Franz Schmuttermayr
Gratulanten
Schriftlich und Bildlich
Ein Stück Hauptplatz für zu Hause
Geduld ist eine Tugend
Er hat was zu sagen
Ein junger 70-ger ist besser als ein alter 60-ziger
Ein Scharnier für alle Fälle
Worte des Dankes
Die Stadtkapelle und der Jubilar
Der Bürgermeister der Herzen, am 13.Januar 1938 in Pfaffenhofen geboren und seines Zeichens Stimmenkönig der Kommunalwahlen, wird 70 Jahre alt.
Zum Gratulationsempfang im Casino der Sparkasse Pfaffenhofen war geladen worden, und der Andrang war riesengroß.
Ehemalige Schulkameraden, Stammtischfreunde, Kunden, Partei und Stadtratkollegen, erstaunlich viele Damen jeden Alters, der Landrat, die Bürgermeisterkollegen und einfache Pfaffenhofener, alle wollten „Ihrem Schmutti“ die Hand drücken und zum runden Geburtstag gratulieren.
Der Strom der Gratulanten, singende Schulkinder, die Stadtkapelle und ein Signal Trompetensolo machten den vormittäglichen Empfang zu einer Riesen Geburtstagsfeier. Kaum Politik und Geschäfte, nur freuen darüber das es dem Schmutti gut geht, und hoffen, dass er seine Operation am nächsten Tag gut übersteht. Dem pensionierten Fahrradfahrer war das Glatteis zum Verhängnis geworden, und der stadtbekannte Grußarm lag in Gips. Der 1. Bürgermeister Hans Prechter übergab deshalb ein rostfreies, Feuerwehr geprüftes Scharnier als Ersatz, der 3. Bürgermeister Helmut Stadler das Modell eines Dreirades, als Idee für die Zukunft und Landrat Rudi Engelhart befahl für die Zukunft „Sänfte für den Bürgermeister“ bei Glatteis.
Die versammelte Pfaffenhofener Stadt Familie, so will ich es nennen, lauschte gerührt den Dankesworten Ihres zweiten Bürgermeisters, und ging sicher mit etwas Wehmut und in Gedanken an diesen ungewöhnlichen Mann nach Hause.
Da Mane
Lochschauger
Manfred Habl
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Die Kinder und der Bürgermeister
Theo Abenstein gratuliert
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Helmut Stadler - Franz Schmuttermayr
Gratulanten
Schriftlich und Bildlich
Ein Stück Hauptplatz für zu Hause
Geduld ist eine Tugend
Er hat was zu sagen
Ein junger 70-ger ist besser als ein alter 60-ziger
Ein Scharnier für alle Fälle
Worte des Dankes
Die Stadtkapelle und der Jubilar
Samstag, 5. Januar 2008
Cee Bee Green´s "Song- writer’s Special" in Pfaffenhofen
LINK zum Fotoalbum
"Song- writer’s Special" mit K.C. McKanzie als Duo mit Joe Budinsky, André de Lang und Kulturpreisträger Clemens Benecke, alias C. B. Green zu Gast in der Galerie Pro Kunst in Pfaffenhofen.
„Der Mensch ist ein singendes, tanzendes und lachendes Wesen“ Diese Weisheit der Aborichines in Australien lässt sich auch nach Pfaffenhofen übertragen. Zwar war es in den vollbesetzten Galerie-Räumen zu eng zum Tanzen, aber gelacht und gesungen wurde auf jeden Fall.
Lied-Text-Schreiber, frei übersetzt, ganz spezielle, hatte Clemens Benecke eingeladen und mit nach Pfaffenhofen gebracht. Wieder ist es ein weggezogener Pfaffenhofener, der seine alte Heimat mit Kunst und Kultur beschenkt und Erfolg hat mit seiner Idee.
Aus Berlin (McKanzie) und aus Südafrika über Schweden (Joe Budinsky) kamen seine Gäste und hatten ihre selbstarrangierten Lieder dabei. Nichts von der Karte, keine Hausmannskost, eher Township Gesänge und Lyrik mit Noten an Saiteninstrumenten.
Bildung durch Kunst und Kultur, wie Kulturreferent Helmuth Inderwies in seiner Begrüßung als Motto ausgab, findet auch in Pfaffenhofen statt. Das Erreichen des Klassenzieles ist nicht gefährdet, nur um welche Klasse es sich handelt ist noch nicht ganz klar. Die Liedermacher haben ihre Hausaufgaben gemacht und das Publikum hat es Ihnen mit sehr guten Noten gedankt.
Der Pfaffenhofener ist durchaus bereit dazuzulernen und ein Platz für Neues hat sich auch gefunden. Ob Singen, Lachen, Tanzen oder andere Fachrichtungen, das Kunst und Kultur(lehr)Jahr 2008 ist eröffnet, mal sehen wie lernfähig wir sind.
Für die zweite Ausgabe gibt es bereits Karten (siehe Anhang).
Die Termine für das Konzert in Augsburg und in der Kunstscheune in Neuburg/Do von C.B.Green sind dort ebenfalls zu finden.
Manfred Habl
C.B.Green Eröffnungsworte
Kulturreferent H.Inderwies
André De Lang und Publikum
LINK ZU DEN VIDEOS
http://video.google.de/videosearch?q=ceebee+Songwriters+Special
TERMINE UND INFOS ZU DEN KÜSTLER
LINK zu C.B. Green
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=57549613
LINK zu K.C. McKanzie
http://kc-mckanzie.de/
LINK zu André De Lang
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=103465977
Zeitungsbericht
DA MANE und DA CEE BEE
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