Samstag, 29. Dezember 2007

beste gegend auf jeden Fall muas ma g`impft sei !

beste gegend auf jeden Fall muas ma g`impft sei !

Vorpremiere im Cinerado Kino Pfaffahofa mit Kati, Jo und „Rosi“ Rosenmüller lebendig, zum ohglanga.

Das ma an Regisseur und die zwoa Hauptdarstellerinnen nach an Kinofuim, direkt lebendig vor da Nasn hod und a no gfragt werd, obs oan gfoin hod, des is scho einmalig, für Pfaffahofa sowieso.
I hob mir jetzt den erst´n Teil vo der Trilogie von Tandern, was glei bei uns um´d Eckn is, ned ogschaugt, aber kapiert hob i glei um was das geht. Zwoa junge Madln de schaung woin wias Lebn geht und obs ned draus in da Welt anders is ois wia dahoam.
A wengal boarisch muas ma scho vasteh, sonst geht gor nix mit de Dialoge, aber as Gfui wias de zwoa mit ihra Gschicht vom Aufbrecha und Zruckkumma geht, wachst bei jedm rüber. „Da Rosi“ wias an Regisseur Marcus H. Rosenmüller hoasn, hod auf jedn Foi a ganz an Haufa Gfui für d Leid und ihr Hoamat. Da war Koaner in dem grosn Saal bei dems ned an irgend oaner Stell im Fuim warm worn war.
Ob des de Ratschn bei a Beerdigung, de Mamma mit da Kittlschürzn oder a Weiherfest mit alle Schikanen war, jeder kennt irgenwos und gfreid se das a gmoand is.
De Karin Michalke de des Drehbuch gschribn hod, da Helmut Pirnat an da Kamara, de Anna Maria Sturm ois Kati, de Roslie Thomass ois Jo und alle Andern a vo da Crew hamm den Fuim zu dem gmacht wos a is, sogt Da Rosi und Recht hod a, oaner aloa war do a aloa.
Schee das i eam kenna glernd hob, an Rosi mit seiner Freid am Leben und seine Madln, de so san wias spuin. Schee das eam gibt mit seim Gfui für d´Hoamat und de Gschichtn vo de Menschn de do leben. I bin scho gspannt wias im drittn Teil weida geht, mit Tandern im Dachauer Hinterland und was werd aus da Kati und da Jo.
„Auf Fahrtwind und Freiheit“ und an Platz im Lebn.

Da Mane

Manfred Habl

Da ROSI und Da Mane


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Autogrammstund


Vorpremiere im Cineradoplex


..und wia wars ?


Hemad für Alle


AB 3.Januar 2008 NEU im KINO





Samstag, 24. November 2007

Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks



„Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks“ !

Turnhalleneinweihung in der Montessori-Schule Pfaffenhofen

Wenn Träume wahr werden, und Kinder darin turnen und tanzen können, haben alle Beteiligten etwas richtig gemacht.
Das wurde dann auch bei der Einweihung der neuen Turnhalle und den Räumen der Mittagsbetreuung ausgiebig, lobend und vielen Reden festgestellt.
Die hohe Geistlichkeit beider Konfessionen, der Landrat, eine Landtagsabgeordnete, mehrere Bürgermeister, der Hausbesitzer, ein Schulamtsdirektor, der Architekt und Bauleiter und die Seele der Idee, die Direktorin der Schule waren am Mikrofon.
Lehrer, Angestellte, Eltern und Schüler sangen tanzten und turnten die neuen Räume mit Begeisterung ein.
Zwei Räume für die Mittagsbetreuung nebst Küche, Umkleiden, Toiletten, eine Hausmeisterwerkstatt und die Turnhalle entstanden im Gebäude des ehemaligen Kinos. Vermieter Leo Daub und Ministerium gingen den einmaligen Weg einer Zusammenarbeit und verwirklichten den Traum von Direktorin Inge Marschall.
Die Odyssee der Turnkinder hat ein glückliches Ende in nunmehr eigenen Räumen vor der Haustür gefunden und für die zukünftige Mittagsbetreuung ist Vorausgedacht.
Bürgermeister Prechter, ließ auf Anregung von Stadtpfarrer Faulhaber, die Kindlein zu sich kommen und Landrat Rudi Engelhart mit MdB Erika Görlitz erfreuen sich über einen immer kinderfreundlicheren Land und Wahlkreis.
Nur dem Wunsch des „Purzelbaumschlagens“ von Pfarrerin Christiane Murner, beim Segen, wurde nicht spontan entsprochen.
„Sport ist eine Tätigkeitsform des Glücks“ dies Zitat von Martin Kessel, umschreibt am allerschönsten diese gelungene Symbiose von freier Wirtschaft staatlicher Planung und sollte als „Musterglück“ weiterhin Vorbild für zukünftige Projekte sein.

Manfred Habl

Da Mane


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Stadtpfarrer Frank Faulhaber

Freitag, 16. November 2007

Sigi Zimmerschied "Hirnrisse" in Pfaffenhofen



Seminar für Staatskunde im November 2007 in Pfaffenhofen

Der Theatersaal im Haus der Begegnung war voll besetzt an diesem Donnerstagabend, was in Pfaffenhofen schon was heißen mag. Die „Stachelbären“, die diesen Vollblut Kabarettisten und Schauspieler eingeladen hatten, waren diesmal zum Zuschauen und Lernen vergattert.

Sigi Zimmerschied und die Pfaffenhofener, das ist schon eine sehr lange Geschichte.
„Kabarettist zerstört Oase der Ruhe und Stille am Platz vor der Stadtpfarrkirche“ titelte der Pfaffenhofener Kurier vor ca. 30 Jahren nach seinem ersten Programm in der Kreisstadt auf Drängen der Kirchenoberen.
Die CSU Fürsten der damaligen Zeit verließen unter Protest eine Theatervorstellung in der Grundschule am Geroldsbach, nachdem klargeworden war, „Zimmerschied bietet nicht unbedingt Volkstheater auf Hausmacherniveau“

Trotzdem kommt er immer wieder gerne zu den „Hopfazupfern“ der Sigi, sagt er, und lässt uns an seinen gereiften Erkenntnissen teilhaben.
“Irgendwann glaub´n sa´´s !“ ist ein Ausspruch in seinem Programm und mir scheint es ist die Hoffnung die ihn treibt, uns allen derart anstrengende Aufmerksamkeit abzuverlangen. Der ganze Saal ist seine Bühne, jeder spielt mit, alles ist wichtig oder unwichtig, keiner weiß das genau. Das Lachen bleibt im Hals stecken, jeder kontrolliert ständig seine Sitzhaltung und Mimik , „ja ned auffallen sonst bist dro“.
Numerische Vernagelungen aller Art, die Philosophie des Nichts in der urologischen Abhängigkeit des Durchfalls einer politischen Schafherde. Sigi Zimmerschied muss live, körperlich, von ihm bespuckt und beschenkt erfahren werden. Jeder Auftritt beim Scheibenwischer, in der Anstalt oder sonst wie Solo im Fernsehen ist platt dagegen.
Platt bin ich dann auch nach Hause gegangen, einen geschenkten 80ger Nagel in der Hosentasche, an dem ich wohl meinen Beruf aufhängen kann, wie Karl Valentin dazu bemerkt hätte. Aber „mid so an Nagl konst vei scho vui macha!“ hod da Werner gsagt und der muas ois Maurer scho wissen.

Sigi Zimmerschied bekommt von mir den „Ehren-Lochschauger“ in allen Farben, er ist das Maas der Dinge, welcher auch immer.

Da Mane

Lochschauger




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Montag, 12. November 2007

Der Martinidult in Pfaffenhofen und das Wetter







Der Martinidult in Pfaffenhofen und das Wetter !

Heftige Sturmböen und teilweise waagrechte Regenschauer vertrieben Fieranten und Besucher am Dult-Sonntag aus der Innenstadt.
Die geöffneten Geschäfte und Veranstaltungen in geschlossenen beheizten Räumen hatten eindeutig mehr Publikum.
So freute sich Landrat Rudi Engelhart, neben Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl, beim Bücherbasar der Frauen Union, über die vielen Kochbuchkäufer und die Königin über die Autogrammwünsche.
Im Altenheim St. Josef hatte das Senioren Büro zu einer Werkschau seiner Mitglieder geladen und im Haus der Begegnung gab es die „drei Kreileder´s“ als Ausstellung und Buch.
Nicht mal die Indianerbeschwörungsmusik am unteren Hauptplatz konnte diesmal helfen, ab 16.00 Uhr half nur noch die Flucht ins Trockene.
Irgendjemand hat wieder sein Teller ned aufgessn oder leergegessen wenn´s ein Nichthiesiger war und des ham ma dann davo.

Da Mane

Lochschauger



Landrat Rudi Engelhart neben Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl


Warme Socken...


und ein gutes Buch..


bei dem Sauwetter



hilft nicht mal Indianerbeschwörungsmusik

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Sonntag, 4. November 2007

"Die dunkle Seite der Macht" - oder die schwarze Titelseite des Donaukuriers



"Die dunkle Seite der Macht" - oder die schwarze Titelseite des Donaukuriers

"dark net" ist kein Stichwort aus Krieg der Sterne, sondern umschreibt eher harmlos, die totale mathematische Erfassung eines Menschen mit Hilfe vielseitiger Mustererkennung. Eine dreidimensionale Darstellung beinhaltet jede aufzeichenbare Einzelheit eines Lebens, und ergibt ein unverkennbares Bild, auch ohne genetischen Fingerabdruck.
Die Idee ist so genial wie die Atombombe, verloren hat wer sie nicht besitzt, oder eben nicht gespeichert ist.
Das Auswahlverfahren auf den Kopf gestellt, macht alle verdächtig, die keinen „Nachweis“ erbringen können, und das hat historische Tradition, nicht nur in Deutschland. Als Zugehöriger einer Gruppe gekennzeichnet, wird „friendly fire“ vermieden, und die Kolateralschäden werden niedrig gehalten.
Amerika, Europa, China und Russland brauchen keinen Zaun um ihr Land, wer keinen "dark chip" hat bleibt draußen.
Helfen tut da nur noch die Neutronenbombe mit bekannter Wirkung. Das ist wie damals in Ingolstadt, innerhalb der "Schanz" wurden genau die Kanonen entwickelt, die die Mauern außen herum überflüssig machten.
Die „Herr Lehrer ich weiß was“ und die „Judas-Kultur“ schon im Kindergarten zeigt mir wie Menschen eben sind, schwach, und auf Ihren Vorteil bedacht.
Wer einer politischen Gruppe zu viel Macht durch Verantwortungsabtretung wie „nicht wählen gehen“ gibt, hat auch ein Teil seiner Grundrechte preisgegeben.
Eigenverantwortung statt Schuldzuweisung ergibt da eher einen Sinn.
Elektronisch gespeicherte Daten sind im physikalischen Sinn gar nichts, also weniger wie der erfundene Teufel, und der macht mir auch keine Angst.

Da Mane

Manfred Habl

Lochschauger


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Sonntag, 21. Oktober 2007

Dr. Günter Beckstein in Pfaffenhofen an der Ilm




Dr. Günter Beckstein in Pfaffenhofen an der Ilm
„Ein Protestant in der Diaspora“

In meiner Kindheit war das Gelände der evangelischen Kreuzkirche in der Münchnerstraße 19 noch verbotenes Gebiet. Das Betreten desselben kostete beim Hochwürden Grimm mindestens ein Vaterunser bei der Beichte. Die Kirche von Innen und was darin geschieht, war in meiner katholischen Grundausbildung nicht enthalten.
Aus dieser Zeit erzählte auch Dr. Günter Beckstein in seiner Eigenschaft als Landessynodaler in seiner Kanzelrede zum bevorstehenden Reformationsfest.
Vom Wäscheraushängen am Karfreitag war die Rede und von anderen Erlebnissen als 14-jähriger im CVJM (bis 1985 ein evangelischer männlicher Jugendverband).
Als er im Jahre 2005 von Pfarrerin Christiane Murner zu dieser Veranstaltung eingeladen wurde, habe er auf Grund der zeitlichen Weite gerne zugesagt, ohne natürlich zu wissen wohin ihn sein politischer Weg führen würde.
So hörte ich dann auch einen praktizierenden evangelischen Christen zu der Gemeinde sprechen, keinen frisch gekürten fränkischen Ministerpräsidenten. Ein Protestant in der Diaspora, wie er später bei der Begrüßung im evangelischen Gemeindezentrum verschmitzt bemerkte.
Viele politische Würdenträger und auch viele Pfaffenhofener waren gekommen, um noch etwas ungläubig, ihrem neuen Landesvater die Ehre zu erweisen.
Kinder sangen ein Begrüßungslied und überreichten anschließend bunt bemalte Fähnchen mit vielerlei Wünschen für den Gast. Pfarrer Murner bedankte sich für das Kommen und überreichte Dr. Beckstein ein „rotes“ Kreuz aus Glas für das neue Amtszimmer. Bürgermeister Prechter betonte nicht nur das gute Verhältnis der Stadt Pfaffenhofen zur Landesregierung, sondern auch den problemlosen oberbayrischen Umgang mit dem fränkischen Kulturreferenten im Stadtrat.
Dr. Günter Beckstein bedankte sich ausdrücklich bei der Landtagsabgeordneten Erika Görlitz als langjährige Weggefährtin und Freundin, aber so genau wolle er sich nicht festlegen lassen das ist heutzutage zu gefährlich.
Nach dem Eintrag in das goldene Buch der Stadt Pfaffenhofen konnten dann tatsächlich, wie versprochen, die ganz normalen Bürger, ein persönliches Gespräch mit dem leibhaftigen Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern führen.
Sogar Fotos mit, und Autogramme von Dr. Beckstein sind entstanden.
So einen „Protestanten in der Diaspora“ sehe ich gerne wieder, da lege ich sogar noch ein paar Vaterunser auf.

Da Mane



http://www.lochschauger.de

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Ein Bericht zur Kanzelrede folgt.
Manfred Habl

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Pfaffenhofen - Ist die Weißwurscht rechtsradikal?

Ist die Weißwurscht rechtsradikal?
Die neue Farbenlehre der Pfaffenhofener JUSOS, oder der Senf von Gestern.
Die entscheidende Frage beim Würschtlstand auf dem Pfaffenhofener Wochenmarkt war schon immer die, nach dem Senf. Nach dem Werbeagenturrummel um das Dazugeben desselbigen, frage ich mich ernsthaft, ob ich denn die Senffrage noch ohne schlechtes Gewissen beantworten kann.
Scharfes „Develey-Senf-Rot“ zu den Wienern, oder der süße hellbraune, farblich wie das Aktionsplakat von den JUSOS, zu den Weißwürschten?
Jetzt wird die traditionelle Wochenmarktbrotzeit zur Gesinnungsfrage, und wenn ich mich erinnere war die Frage des Brezensalzers auch immer ein politisches Problem (siehe: an Ghandi sei bester …).
In diesem Zusammenhang taucht die Figur des „Sockenhalters“ auf, der sich eindeutig im unteren Bereich der Schubladenstruktur bewegt, von wo er demütig zum oberen Rand schaut.
Mit Socken war auch mal was, und mit „Latschen“, also lauter Fuß-Themen, wo ich wieder beim Auf - Rechten Gang gelandet bin.
Gut das ich meinen Käs dazugegeben hab, schließlich ist schon Alles gesagt, nur nicht von Allen.

Da Mane

Lochschauger


siehe auch ARTIKEL DK VOM 10.10.2007 (link)


WAHKAMPF - THEMA DER SPD "GIB DEINEN SENF DAZU" (link)

SOCKENHALTER

Samstag, 29. September 2007

„Edmund Stoibers Schatten“ Bruno Jonas berät die Wirklichkeit

Bild vom Buch


„Edmund Stoibers Schatten“ Bruno Jonas berät die Wirklichkeit

Kabarett vom Feinsten im Ingolstädter Stadttheater
„Bis hierher und weiter…“ von und mit Bruno Jonas.

Was passiert in der Warteschleife vor der Ewigkeit, was geht wem wie durch den Kopf, ist der Wille noch frei, oder macht er was er will. Regiert der Depp in mir mein Handeln. Wo soll ich hin, wenn der Papst die Vorhölle abgeschafft hat. Das Anale in mir, ist Neid die Triebfeder der Globalisierung…..?

Philosophien eines noch nicht Abgehobenen Unternehmensberaters mit theologischer Schlagfertigkeitsseite und sechs Wochen Grundausbildung in BWL. Nur weil er keine kleinen Ministranten mag, ist er Berater geworden und weil er einen festen Glauben und die daraus resultierende Leidensfähigkeit hat.

Bruno Jonas ist dieser Gehetzte, der sich selbst und dem Publikum, die Welt erklärende, lateinisch singende Fast-Beichtvater. Er hat die großen Fußstapfen seiner Kabarettväter längst hinter sich gelassen, er ist der Global Player. Er steht nicht lutherisch da und kann nicht anders, er geht weiter und nimmt uns mit.
Das Höhlengleichnis der Wirklichkeit, als Power Point Präsentation zeigt auch dem letzten Semi-Geist im Saal wie es sich mit dem Schatten der Lichtgestalt Edmund Stoibers, in Abhängigkeit zur Entfernung von seinem Amt verhält. Sicher der Transrapid wird fahren und wenn es nur durch Wolfratshausen ist.
Das Ende scheint nah, jeder bekommt was er verdient, nur der Medorn nicht.

Ich habe mir auf persönliches Anraten, das Buch zum Programm gekauft, das Bild und Tonmaterial im öffentlichen und meinem Interesse vernichtet und gehe mit Werners Erkenntnis, das nur die Maurer die Demokratie wirklich bauen können.



Da Mane

Der Lochschauger

HOMEPAGE BRUNO JONAS (link)


> zu Bestellen bei Amazon

Montag, 24. September 2007

Bananen nähen und andere Köstlichkeiten

Bananen nähen und andere Köstlichkeiten




Medizin & Unterhaltung war das Motto beim Tag der offenen Tür in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen.

Konkurrenzlose Preise bei der kulinarischen Versorgung, wie Steckerfisch für 6 €uro und ein Steak mit Beilage für 4 €uro waren sicher nicht der einzige Grund für den erfreulichen Besucherandrang. Herrliches Herbstwetter zu einem ebenso bunt gemischten Angebot, in und um die Ilmtalklinik herum sorgte für fröhliche Gesichter. Besonders ein großes Kinderbeschäftigungsprogramm ließ viele Eltern und Großeltern Zeit für eine ausgiebige Besichtigung des Hauses.
Zu Sehen gab es fast alles was die moderne Medizin am und im Menschen bieten kann. Schrauben, Scharniere und Gelenke, Durch- und Erleuchtungen, Angebote von vor der Wiege bis zum Hospiz. Ob in den neuesten multifunktionalen Herzschrittmacher auch ein Navigationssystem integriert ist, oder das Bananen- Nähen in Zukunft als Selbstversorgungskurs angeboten wird, alle Fragen wurden beantwortet.
Mit alten deutschen Schlagern und funkigem Groove wurden dann auch Besucher, Patienten und zwei laufende Geburten unterhalten. Eine rundherum runde Geschichte auch für das beteiligte Mainburger Krankenhaus, die Hallertau wächst zusammen.

Da Mane


videos vom Tage(link)

Fotoalbum (link)

ilmtalklinik


R wie



ein Ohr leihen



mit Herz




mit NAVI ?


Geburt läuft



und danach zum Schwimmen



Ein Landrat signiert (ohne re)



Folterkammerl



Kinderabgabeplatz



Shadow dancer





siehe Hintergrund


Musik
http://www.groove-x.de
http://www.rossinis.de/
http://www.shadow-dancer.de/
Ilmtalklinik (link)

Da MANE (link)

Mittwoch, 19. September 2007

JOSEF MILLER - EIN MINISTER ZUM ANFASSEN

JOSEF MILLER


Josef Miller – a Minister zum Oblangga (Anfassen)


Landwirtschaftsminister, Direktkandidatinnen, Bürgermeister, Königinnen, ein Landrat und Da Mane ois Lochschauger.

Zum traditionellen Kreisbauerntag im Volksfest Pfaffenhofen, hatte der Weichenrieder Max, seines Zeichens Kreisobmann des bayrischen Bauernverbandes, wieder hochkarätige Politprominenz für seine Kundschaft eingeladen.
Mit frischen Weißwürschten und anderen Volksfestschmankerln in fester und flüssiger Form war gut Zuhören. Dreizehnhundert Zuhörer waren gekommen, samt Bürgermeister, Agraköniginnen, unserem Landrat, einem Benediktinerpater, eine Evangelische und frisch gewählte CSU-Direktkandidatinnen.
Josef Miller, ein bayrischer Schwabe - so war ihm Gott helfe, und gelernter Landwirt, sprach die Sprache des Volkes. Die Schöpfung, wie der Mensch damit umgeht, was er daraus macht und wie das Alles möglicherweise weitergeht, war Thema.
Die Preisentwicklung in der Landwirtschaft, im Gestern und im Heute, praktisch, wo der Landwirt was und wie viel verdient, dass a zum steuergünstigen Vererben glangt. Ums Geld geht’s immer bei den Bauern und überhaupt, der Haken ist nur, dass dem Herrgott der EURO nicht bekannt sein dürfte.
So bleibt der Minister ein Wanderer zwischen den Welten, der mit der alten Methode „Du gibst mir, dann gebe ich dir“ Tausch-Handel mit Europa, der Staatsregierung und seinen Wählern betreiben muss.
A gmiadlicha Vormiddog, schee ham´s gred, gschmekt hod´s und ins Zelt hods a ned neigrengt, der ko scho wieda kemma der Herr Minister, moi schaung was a as next moi sogt.

Da Mane

Lochschauger

MAX WEICHENRIEDER


ANNEMARIE HÖCHT


ERIKA GÖRLITZ MIT RUDI ENGELHARD


KREISBAUERNTAG MIT HOHEN GÄSTEN


BEWEGTE BUIDL DODRAUFDRUGGA

Samstag, 15. September 2007

DER RATHAUSSAAL ein "Separet" ?




Baustellenbegehung im alten neuen Rathaus

Der Stadtrat hat quasi seine erste „Stehung“, mangels passender Sitzgelegenheit,im Rathaus absolviert und andächtig den fachlichen Ausführungen von Architekt Norbert Bergmann und seinem Mitarbeiter gelauscht. Die neue Innentreppe, mit der besten Übersicht im Erdgehschoß wurde gleich zahlreich erobert. Nach eingehender Begutachtung des zukünftigen Bodenbelages, ein Neustädter Jurasteinmuster, ging es auf der neuen Feuertreppe, direkt durch das alte Dienstzimmer des Bürgermeisters, hinauf in den großen Rathaussaal. Entrüstete Laute der Verwunderung und Ablehnung zeigten dem Architekten gleich beim Betreten, dass der großflächige Entwurf, für die Wandgestaltung, wohl nicht der Favorit werden würde. Zu viel Ornament zu wenig Wand, mehr wie im Hinterzimmer von der „Zenz“, wie Stadtrat Stadler bestätigte.
Das auffällige Rot, mit ockerfarben Linien und Mustern durchsetzt, nahe am historischen Entwurf wie ausgeführt und am alte Beispiel erklärt wurde, war dann für ein gefälliges Zustimmen, doch zu heftig. Eine kleine Lösung ohne viel Schnörkel fand dann eher Gefallen. Im Zusammenspiel mit der neuen weißen Decke und dem zukünftig honigfarbenen Parkettboden kommt dann eher ein Vorstellung auf, welche Weite und Würde, dieses schönste Zimmer des Rathauses, einmal haben wird.
„Pfaffenhofener Filzpantoffel“ in Blau mit gelber Raute zur Schonung des neuen Fußbodens, wären nicht nur für Besucher angebracht, sondern könnten auch noch als Mitbringsel aus der Kreisstadt verkauft werden. Der geniale Ausdruck: „..anstatt Wahlschlappen“ in diesem Zusammenhang, ist jetzt leider nicht von mir.
Die Bevölkerung kann sich am Samstag den, 15. Sept.07 von 10.00 bis 15.00 von Stadtbaumeister Walter Karl und Andrea Zechmair (Hochbauamt), nebst oben erwähntem Architekt Bergmann in die Geheimnisse von Ocker, Stuck und Farbwirkungen einweihen lassen.
Wie weit die übrige Baustelle dann noch Beachtung findet, wird sich zeigen. Der neue Sitzungssaal, mit massiven Stahlträgern im Boden weist zumindest auf die hoffentlich nur politischen Schwergewichte der zukünftigen Benutzer hin.

DA MANE


PRESSEMELDUNG Tag der offenen Baustelle

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Erinnerungen


Übersicht

OCKER


DECKE - WAND - FENSTER SPIELE



Wandelgang

Loch in der Decke

..kein Platz für Ausschuß


Fester Boden ..


HAUSHERR



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