Mittwoch, 19. September 2007

JOSEF MILLER - EIN MINISTER ZUM ANFASSEN

JOSEF MILLER


Josef Miller – a Minister zum Oblangga (Anfassen)


Landwirtschaftsminister, Direktkandidatinnen, Bürgermeister, Königinnen, ein Landrat und Da Mane ois Lochschauger.

Zum traditionellen Kreisbauerntag im Volksfest Pfaffenhofen, hatte der Weichenrieder Max, seines Zeichens Kreisobmann des bayrischen Bauernverbandes, wieder hochkarätige Politprominenz für seine Kundschaft eingeladen.
Mit frischen Weißwürschten und anderen Volksfestschmankerln in fester und flüssiger Form war gut Zuhören. Dreizehnhundert Zuhörer waren gekommen, samt Bürgermeister, Agraköniginnen, unserem Landrat, einem Benediktinerpater, eine Evangelische und frisch gewählte CSU-Direktkandidatinnen.
Josef Miller, ein bayrischer Schwabe - so war ihm Gott helfe, und gelernter Landwirt, sprach die Sprache des Volkes. Die Schöpfung, wie der Mensch damit umgeht, was er daraus macht und wie das Alles möglicherweise weitergeht, war Thema.
Die Preisentwicklung in der Landwirtschaft, im Gestern und im Heute, praktisch, wo der Landwirt was und wie viel verdient, dass a zum steuergünstigen Vererben glangt. Ums Geld geht’s immer bei den Bauern und überhaupt, der Haken ist nur, dass dem Herrgott der EURO nicht bekannt sein dürfte.
So bleibt der Minister ein Wanderer zwischen den Welten, der mit der alten Methode „Du gibst mir, dann gebe ich dir“ Tausch-Handel mit Europa, der Staatsregierung und seinen Wählern betreiben muss.
A gmiadlicha Vormiddog, schee ham´s gred, gschmekt hod´s und ins Zelt hods a ned neigrengt, der ko scho wieda kemma der Herr Minister, moi schaung was a as next moi sogt.

Da Mane

Lochschauger

MAX WEICHENRIEDER


ANNEMARIE HÖCHT


ERIKA GÖRLITZ MIT RUDI ENGELHARD


KREISBAUERNTAG MIT HOHEN GÄSTEN


BEWEGTE BUIDL DODRAUFDRUGGA

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